Der erneute Launch meiner Webseite im Jahre 2018 ist hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass sich von mir gewünschte Funktionalitäten nicht mehr mit meinen beschränkten Muse Kenntnissen umsetzen ließen. Außerdem – Muse? Ernsthaft? Nicht mal mehr Adobe selbst glaubt an das eigene Produkt. Meine Bedürfnisse verlangen also nach einem flexibleren CMS, um nicht bei jedweder Inhaltsänderung wieder in der Ursuppe rumschlonzen zu müssen. Meine bisherigen Erfahrungen mit WordPress waren kurz. Und waren oberflächlich. Und zu sagen hatte ich damals schon nichts. Doch mit dem Oshine Theme und beliebigen Modifikationen in Sachen Farbe und Typografie, durch CSS und Java läßt es sich nun doch gemütlich machen. Heimelig. Im world wide web. Die Lerneffekte sollen nicht unerwähnt bleiben, auch nicht der großartige Support. Ich bin sicher, wir werden es noch einige Tage und Wochen, wenn nicht gar Monate miteinander zu tun haben. Denn ich erwähnte es ja schon – aus mir wird keine Webdesignerin mehr.